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Six Sigma

Informationen


Six Sigma Methode

Die Kraft der Six Sigma Methode im Qualitätsmanagement


In einer Welt, in der Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit immer mehr an Bedeutung gewinnen, hat sich die Six Sigma Methode als Schlüsselelement herauskristallisiert, um Unternehmen zu höchster Leistungsstärke zu führen. Diese weltweit anerkannte Methode bietet nicht nur die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren, sondern auch signifikante Kosteneinsparungen zu erzielen.


Die Six Sigma Methode, heute ein Eckpfeiler des modernen Qualitätsmanagements, hat ihre Wurzeln in den 1980er Jahren, als sie von der Firma Motorola, USA, entwickelt wurde. Die Methode entstand aus dem Bedürfnis heraus, die Fertigungsprozesse zu verbessern und die Produktqualität zu erhöhen. Bill Smith, ein Ingenieur bei Motorola, wird oft als „Vater von Six Sigma“ bezeichnet, da er maßgeblich an der Entwicklung und Implementierung der Methode beteiligt war.



Six Sigma wurde nicht nur von der erfolgreichen Umsetzung bei Motorola geprägt, sondern auch von vorangegangenen Qualitätstraditionen aus Japan, die in den 1970er Jahren populär wurden. Der Name „Six Sigma“ bezieht sich auf den statistischen Begriff, der eine extrem niedrige Fehlerquote beschreibt. Nach dem beeindruckenden Erfolg bei Motorola wurde die Methode bald von anderen Großunternehmen, darunter General Electric und Honeywell, adaptiert und weiterentwickelt.

  • Was genau ist Six Sigma?

    Six Sigma ist mehr als nur ein Modewort im Bereich des Qualitätsmanagements. Es ist eine präzise und datengesteuerte Methode, die darauf abzielt, Fehler in Prozessen zu identifizieren und zu eliminieren. Ziel ist es, Prozesse so zu gestalten, dass sie maximal 3,4 Fehler pro Million Möglichkeiten produzieren.

  • Vorteile der Anwendung von Six Sigma

    Unternehmen, die Six Sigma implementieren, profitieren nicht nur von reduzierten Fehlern und gesteigerter Qualität. Durch die gezielte Analyse und Optimierung von Prozessen können auch erhebliche Kosteneinsparungen und verbesserte Kundenerfahrungen erzielt werden. Mit anderen Worten: Six Sigma transformiert nicht nur Ihr Geschäft von innen heraus, es positioniert es auch als Branchenführer.

  • Six Sigma und die Digitalisierung

    In der heutigen digitalen Ära sind die Anforderungen an Unternehmen enorm gestiegen. Kunden erwarten Schnelligkeit, Präzision und hochwertigen Service. Six Sigma, kombiniert mit den modernsten digitalen Tools, ermöglicht Unternehmen, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Es bietet den idealen Rahmen, um die Digitalisierung effektiv zu nutzen und Prozesse stetig zu verbessern.

  • Wie funktioniert Six Sigma?

    Die Methodik hinter Six Sigma folgt einem strukturierten Ansatz namens DMAIC: Define, Measure, Analyze, Improve und Control (Definieren, Messen, Analysieren, Verbessern und Steuern). Dieser Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen ihre Prozesse systematisch überdenken und anhand von Daten und Fakten optimieren.

  • Fazit

    Die Six Sigma Methode ist ein mächtiges Instrument im Arsenal eines jeden Unternehmers. Ihre Umsetzung verspricht nicht nur hervorragende Qualität und reduzierte Fehler, sondern stärkt auch die Marktposition eines Unternehmens und steigert den Kundennutzen. In der sich ständig verändernden Geschäftswelt von heute ist es entscheidend, sich kontinuierlich zu verbessern und die Erwartungen der Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Six Sigma bietet den Weg dorthin.

Ein grün-gelbes Logo mit der Zahl 60 auf weißem Hintergrund.

Six Sigma DMAIC

Ein Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung


In der heutigen Geschäftswelt, in der Wettbewerb rasant ansteigt und die Kundenerwartungen ständig wachsen, haben Unternehmen den unermüdlichen Drang, Prozesse zu optimieren, Effizienz zu steigern und Kundenqualität zu gewährleisten. Hier kommt Six Sigma DMAIC ins Spiel, eine bewährte Methodik zur Prozessverbesserung.


Six Sigma, ursprünglich von Motorola in den 1980er Jahren entwickelt, ist eine datengetriebene Methode zur Qualitätsoptimierung, die darauf abzielt, Prozessfehler zu minimieren und letztlich zu einer Fehlerrate von 3,4 Fehlern pro Million Möglichkeiten (oder weniger) zu führen. Das Herzstück von Six Sigma ist der DMAIC-Prozess, ein Akronym für Define, Measure, Analyze, Improve und Control.


Der Six Sigma DMAIC-Prozess bietet Unternehmen ein robustes Framework zur Identifikation, Analyse, Lösung und Kontrolle von Qualitätsproblemen. In einer Zeit, in der der Erfolg eines Unternehmens oft von seiner Fähigkeit abhängt, schnell und effizient auf Marktveränderungen zu reagieren, ermöglicht DMAIC eine systematische Herangehensweise, um sicherzustellen, dass Qualitätsstandards nicht nur erreicht, sondern kontinuierlich übertroffen werden.


Abschließend kann man sagen, dass Six Sigma DMAIC nicht nur ein Set von Werkzeugen oder Techniken ist. Es ist eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, die Unternehmen in die Lage versetzt, in einem sich ständig verändernden Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.

  1. Define (Definieren): In dieser Phase geht es darum, das Problem oder den Verbesserungsbedarf genau zu definieren. Hier werden die Projektziele festgelegt, der Geschäftsprozess abgegrenzt und die Kundenanforderungen klargestellt. Ein klar definierter Rahmen hilft dem Projektteam, sich auf die Hauptziele zu konzentrieren und nicht vom Kurs abzukommen.
  2. Measure (Messen): Sobald das Problem klar definiert ist, geht es darum, den aktuellen Zustand zu messen. In dieser Phase werden Daten gesammelt, um die Prozessleistung zu bewerten. Dies dient als Ausgangspunkt für weitere Analysen und ermöglicht es dem Team, Fortschritte im Laufe des Projekts zu messen.
  3. Analyze (Analysieren): Mit den gesammelten Daten beginnt das Team, die Hauptursachen für Prozessprobleme zu ermitteln. Fortgeschrittene statistische Werkzeuge werden verwendet, um Beziehungen zwischen Variablen zu erkennen und den Kern des Problems zu identifizieren.
  4. Improve (Verbessern): Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der Analysephase werden Lösungen entwickelt, um die identifizierten Probleme zu beheben. Dies kann Prozessänderungen, Schulungen oder sogar technologische Implementierungen beinhalten. Die vorgeschlagenen Lösungen werden getestet, bevor sie vollständig umgesetzt werden.
  5. Control (Kontrollieren): Der letzte Schritt im DMAIC-Prozess besteht darin, sicherzustellen, dass die eingeführten Verbesserungen beibehalten werden. In dieser Phase werden Überwachungssysteme eingerichtet, um den Prozess zu überwachen und sicherzustellen, dass er auf dem gewünschten Leistungsniveau bleibt.
Ein Diagramm, das die Phasen des DMAC zeigt

Six Sigma Belts

Eine Reise zur Prozessoptimierung


In der modernen Geschäftswelt streben Unternehmen ständig nach Perfektion und Effizienz. Eine Methode, die ihnen hilft, diese Ziele zu erreichen, ist Six Sigma. Diese bewährte Vorgehensweise zielt darauf ab, Prozessvariationen zu minimieren und die Produkt- oder Servicequalität zu maximieren. Ein wesentlicher Bestandteil von Six Sigma sind die sogenannten „Belts“. Sie repräsentieren unterschiedliche Qualifikationsstufen und bringen strukturierte Prozessverbesserungen in die Unternehmenswelt.


  1. White Belt: Ein Six Sigma White Belt verfügt über Grundkenntnisse der Six Sigma-Prinzipien. Er hat einen Überblick über die Grundlagen und kann an Projekten teilnehmen, jedoch nicht diese leiten. Dieser Einstiegslevel ist ideal für Personen, die mit der Methodik vertraut gemacht werden sollen.
  2. Yellow Belt: Als nächste Stufe kommt der Yellow Belt. Hierbei handelt es sich um Mitarbeiter, die tiefer in die Six Sigma-Methodik eingeführt wurden. Sie können einfache Projekte leiten und sind oft für die Unterstützung von Green oder Black Belts zuständig.
  3. Green Belt: Ein Six Sigma Green Belt ist ein Experte, der komplexe Projekte leiten kann. Er verfügt über vertiefte Kenntnisse in der Methodik und kann diese aktiv in der Praxis anwenden. Green Belts sind oft die treibende Kraft hinter den Prozessverbesserungen in Unternehmen.
  4. Black Belt: Die Black Belts sind die Elite in der Six Sigma-Welt. Sie haben eine umfassende Ausbildung in allen Aspekten von Six Sigma erhalten und leiten großangelegte Projekte. Oftmals fungieren sie als Mentoren für Green Belts und sind für strategische Entscheidungen innerhalb von Prozessverbesserungsinitiativen verantwortlich.
  5. Master Black Belt: Dies ist die höchste Stufe in der Six Sigma-Hierarchie. Ein Master Black Belt besitzt nicht nur Expertenkenntnisse in Six Sigma, sondern spielt auch eine zentrale Rolle bei der Schulung und Zertifizierung anderer Belts. Sie sind die Visionäre, die die zukünftige Richtung von Six Sigma in einem Unternehmen bestimmen.
  6. Six Sigma Champion: Der Champion ist eine oft übersehene, aber entscheidende Rolle im Six Sigma-Prozess. Während die verschiedenen „Belts“ das technische Know-how und die Fähigkeiten zur Umsetzung von Projekten besitzen, sind die Champions diejenigen, die innerhalb der Organisation für Six Sigma werben und dessen Implementierung unterstützen. In der Regel sind Champions Führungskräfte oder Manager, die die Vision und Strategie für Six Sigma innerhalb des Unternehmens festlegen. Sie identifizieren Projekte, stellen Ressourcen bereit und beseitigen Hindernisse, die den Projekterfolg behindern könnten. Champions sind unerlässlich, um die Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in einem Unternehmen zu fördern und sicherzustellen, dass Six Sigma-Initiativen den gewünschten ROI (Return on Investment) liefern.


Die Six Sigma Belts sind nicht nur Titel oder Abzeichen des Ruhms. Sie repräsentieren eine tiefe Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Schaffung von Werten in einem Unternehmen. Durch ihre spezifischen Rollen und Fachkenntnisse tragen sie maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen ihre Prozesse optimieren und ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten.

Wenn Sie überlegen, Six Sigma in Ihrem Unternehmen zu implementieren oder Ihre Karriere in diesem Bereich voranzutreiben, sind die Belts ein wesentlicher Bestandteil dieses Lern- und Wachstumsprozesses.

Bedeutung einer fundierten Six Sigma Belt Ausbildung


In der komplexen Landschaft der Geschäftsprozessoptimierung nimmt Six Sigma zweifellos eine dominante Rolle ein. Dabei sind die Six Sigma Belts nicht nur Statussymbole, sondern Zeugnisse tiefer Fachkenntnis und praktischer Expertise. Ein solches Niveau an Kompetenz erreicht man nur durch eine fundierte Ausbildung.


Die Six Sigma Akademie Deutschland® hat sich als führende Institution für die Ausbildung von Six Sigma Fachkräften etabliert. Ihr Schulungsprogramm zu den Six Sigma Belts, welches auf den Standards der ASQ (American Society for Quality) und ISO Standard basiert, ist international anerkannt und gewährleistet, dass Absolventen mit den besten Praktiken und neuesten Trends der Branche vertraut sind. Eine Zertifizierung durch solch eine renommierte Institution stellt sicher, dass der Träger des Six Sigma Belt nicht nur theoretisches Wissen besitzt, sondern dieses auch effektiv in realen Geschäftsszenarien anwenden kann.


Die Investition in eine Ausbildung bei der Six Sigma Akademie Deutschland® ist nicht nur ein Bekenntnis zur eigenen professionellen Entwicklung, sondern auch ein klares Signal an Arbeitgeber und Branchenkollegen über das Engagement für Exzellenz und Qualitätsmanagement. In einer Welt, in der kontinuierliche Verbesserung und Effizienz an erster Stelle stehen, ist die Wahl der richtigen Bildungseinrichtung entscheidend für den nachhaltigen Erfolg.


Eine Pyramide mit dem Wort Six Sigma darauf

Lean Six Sigma

Begriffsklärung


Lean Six Sigma kombiniert die Prinzipien von „Lean“ (Verschwendung minimieren) mit „Six Sigma“ (Qualitätsverbesserung durch Reduzierung von Prozessvariabilität). Es ist eine systematische Methode zur Prozessverbesserung und zielt darauf ab, Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch datengetriebene Analysen werden Probleme identifiziert und Prozesse optimiert. Der Ansatz verwendet verschiedene Werkzeuge und Techniken, die in fünf Phasen (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) strukturiert sind.



Es sind hierbei mehrere Begriffskombination in der Literatur zu finden, die jedoch alles dasselbe ausdrücken:

  • LEAN + Six Sigma
  • Six Sigma + LEAN
  • LEAN Six Sigma


Wir verwenden durchgängig den Begriff LEAN Six Sigma und nutzen ihn auch in unseren Dokumentationen und Zertifikaten.

  • Kernelemente von Six Sigma

    DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control): Ein strukturierter Ansatz zur Prozessverbesserung, der in fünf Phasen unterteilt ist, um systematisch die Ursachen von Defekten oder Abweichungen zu identifizieren und zu beheben.

    DFSS (Design for Six Sigma): Ein Ansatz zur Entwicklung oder Neugestaltung von Produkten und Prozessen, um von Anfang an hohe Qualität zu gewährleisten.

    Statistische Prozesskontrolle (SPC): Ein Mittel zur Überwachung und Kontrolle von Prozessen, indem Daten in regelmäßigen Abständen gesammelt und analysiert werden, um Abweichungen zu erkennen.

    FMEA (Failure Mode and Effects Analysis): Eine systematische Methode zur Identifizierung und Priorisierung potenzieller Fehler in einem Produkt oder Prozess.

    CTQ-Baum (Critical To Quality): Ein Werkzeug zur Identifizierung und Priorisierung der Kundenanforderungen, die für die Qualität eines Produktes oder Dienstleistung entscheidend sind.

    Prozessfähigkeitsindex (Cp und Cpk): Statistische Maße, die anzeigen, wie gut ein Prozess innerhalb seiner Spezifikationsgrenzen arbeitet.

    Hypothesentests: Statistische Tests, die dazu dienen, Annahmen oder Vermutungen über einen Prozess oder eine Population zu überprüfen.

    Regelkarten (Control Charts): Ein grafisches Werkzeug, das die Leistung eines Prozesses über die Zeit anzeigt und Abweichungen oder Trends aufdeckt.

    DOE (Design of Experiments): Ein systematischer Ansatz zur Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen in einem Prozess.

    SIPOC (Suppliers, Inputs, Process, Outputs, Customers): Ein visuelles Tool, das den Überblick über einen Prozess durch Identifizierung der Lieferanten, Eingaben, Ausgaben und Kunden bietet.

  • Kernelemente von LEAN

    Wertstromanalyse (Value Stream Mapping – VSM): Diese Methode visualisiert den gesamten Prozessfluss, um Verschwendungen zu identifizieren und Wertschöpfung zu maximieren.

    5S: Ein Werkzeug zur Arbeitsplatzorganisation, das aus den Schritten Sortieren, Systematisieren, Saubermachen, Standardisieren und Selbstdisziplin besteht.

    Kanban: Ein visuelles Steuerungssystem, das die Produktion nach dem „Pull-Prinzip“ regelt, um Bestände zu minimieren und den Arbeitsfluss zu steuern.

    Kaizen (kontinuierlicher Verbesserungsprozess): Ein Ansatz, bei dem kleine, ständige Verbesserungen zur Optimierung von Prozessen beitragen.

    SMED (Single Minute Exchange of Die): Eine Methode zur Reduzierung von Rüstzeiten in der Produktion, um flexibler und effizienter auf Kundenanforderungen reagieren zu können.

    Heijunka (Produktionsnivellierung): Durch Ausgleichen der Produktionsmengen und -typen wird eine gleichmäßige Produktion und Belastung der Ressourcen sichergestellt.

    Jidoka (Automatisierung mit menschlichem Touch): Verbindet Automatisierungstechniken mit menschlichem Urteilsvermögen, um Qualitätsprobleme sofort zu erkennen und zu stoppen.

    Poka Yoke (Fehlervermeidung): Entwurfs- oder Prozessverbesserungen, die menschliche Fehler verhindern oder sofort erkennbar machen.

    Andon (visuelle Hilfsmittel): Ein visuelles Feedback-System, das Probleme in Echtzeit anzeigt, oft in Form von Lichtsignalen.

    Gemba Walk: Das Prinzip des direkten Beobachtens und Verstehens von Prozessen an ihrem tatsächlichen Ort (dem „Gemba“ oder „wirklichen Ort“) durch Führungskräfte und Teams.

  • LEAN Six Sigma – Effizienz trifft Qualität

    Doppelte Power: Lean Six Sigma kombiniert die Stärken von Six Sigma und Lean. Während Six Sigma die Qualität in den Vordergrund stellt, zielt Lean darauf ab, Verschwendung zu eliminieren und den Durchsatz zu steigern. Zusammen bieten sie ein umfassendes Werkzeug zur Prozessoptimierung.

    Eliminierung von Verschwendung: Lean Six Sigma identifiziert sieben Arten von Verschwendungen, die in Prozessen auftreten können – von überflüssigen Transporten bis zu übermäßigem Bestand. Diese „Mudas“ oder Verschwendungen sind oft die heimlichen „Kostentreiber“ in einem Unternehmen.

    Kundenfokus: Bei Lean Six Sigma steht der Wert für den Kunden im Mittelpunkt. Jede Aktivität, die keinen Wert schafft, wird als Verschwendung betrachtet und sollte eliminiert oder minimiert werden.

  • Fazit

    Wenn Qualität Ihr Hauptanliegen ist und Sie nach einem datengetriebenen Ansatz suchen, dann ist Six Sigma Ihr Weg. Wenn Sie jedoch nach einer ganzheitlichen Methode suchen, die sowohl die Effizienz steigert als auch die Qualität optimiert, dann bietet Lean Six Sigma einen umfassenden Ansatz, der Ihrem Unternehmen zu Spitzenleistungen verhelfen kann.


    Stellen Sie sich vor, Sie könnten die besten Aspekte beider Welten nutzen – mit Lean Six Sigma ist dies möglich. Treffen Sie die Wahl, die Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe hebt!

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